Die Praxis in der Waisenstr. 28 befindet sich an einem ganz besonderen, ursprünglich-historischen Standort Berlins. Der U-Bahnhof Klosterstraße ist bereits berlin-geschichtsträchtig, vom schwedischen Architekten Alfed Grenander entworfen, mit seinem ungewöhnlich breiten Bahnsteig und der versetzten Stützenreihe, in einer Kurve verlaufend. Ein geradezu musealer Eindruck beginnt hier.
Mit der U-Bahn (U2) mitten hinein in Berlin’s Ursprungsgeschichte
Bei der Anreise zum U-Bahnhof Klosterstraße steigen Sie bereits in einem historischem Umfeld aus, ganz in der Nähe des früheren mittelalterlichen Dominikanerklosters St. Pauli aus dem 13. Jahrhundert, welches der Straße und dem Bahnhof den Namen gab. Das Kloster wurde um 1250 gegründet und war eines der bedeutendsten, religiösen Zentren im mittelalterlichen Berlin-Cölln.
Auf dem Weg zur Praxis gelangen Sie in eine weitere, geschichtliche Umgebung, inmitten postmoderner Kulisse (dem Geschäftszentrum südlich vom Alexanderplatz, dahiner):
Es wirkt fast ein bisschen wie ein Zeitenriss: die Gebäude in der Umgebung der Parochialkirche, dem barocken Bau und Zeugnis früher Aufklärung Preußens, die 1703 geweiht wurde. Hier entlang geht es zu noch älterem Zeugnis: der mittelalterlichen Stadtmauer von Berlin-Cölln in der Waisenstraße, eine der ältesten Straßen Berlins:
Der Gang entlang um die (sehr enge) Ecke des Bürgersteigs nach rechts gibt den Blick frei Richtung Süden, mit unserer Praxis auf der Rechten Seite:
und der mittelalterlichen Berlin-Cöllner Stadtmauer auf der linken Seite:
Parallel zu der dahinter liegenden Littenstraße mit ihren Geschäftshäusern, wie eine stille, aus der Zeit gefallene Seitengasse mit mittelalterlichen Überresten, die Waisenstraße kurz vor dem Gebäude mit der Nummer 28.
Unser historischer Praxisstandort – von innen, der Blick aus dem Praxisfenster:
Hier arbeiten wir an Ihrer Geschichte. Eine Gemeinschaftspraxis von therapeutischen Ärzten, jungen tiefenpsychologischen Therapeuten in Approbation – und Systemischer Therapie.
Herzlich wollkommen!